2024 Autor: Jasmine Walkman | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-16 08:26
Die Stärke des Weines hängt von der Zuckermenge ab, die bei seiner Herstellung verwendet wird. Bei der Gärung entsteht aus Zucker Alkohol.
Die Zugabe von ca. 20 Gramm Zucker pro 1 Liter erhöht die Festigkeit des Weines um ca. 1 Grad. Um beispielsweise Wein mit 11 Grad zu erhalten, benötigt man 220 Gramm Zucker pro Liter Flüssigkeit.
In der Frucht selbst ist eine gewisse Menge Zucker enthalten, daher wird in einigen Fällen weniger hinzugefügt. Der Zuckergehalt der Früchte, aus denen der Wein zubereitet wird, muss im Voraus bekannt sein, um die Zugabemenge zu bestimmen.
Weißwein es sollte eine gewisse Säure vorhanden sein - etwa 6-7 Gramm pro Liter. Der Säuregehalt wird durch Zugabe von Wasser während des Fermentationsprozesses reguliert.
Apfelsaft löst sich nicht mit Wasser auf, da sein Säuregehalt während der Gärung von selbst abnimmt. Es werden gesunde, reife und vorzugsweise frisch gepflückte Früchte verwendet.
Der Saft und später der Wein dürfen keinem Licht ausgesetzt werden, sie müssen möglichst wenig Luftkontakt haben und auf keinen Fall mit Metall, insbesondere Zink.
Der Saft aus den Früchten wird gewonnen, indem man sie durch einen Fleischwolf leitet, dessen Teile mit säurebeständigem Lack bedeckt sind, oder sie mit einem Holzhammer in einem Holztrog oder -eimer zerkleinert.
Zur Gärung wird der Saft in einen emaillierten Ton- oder Glasbehälter umgefüllt. Dort steigt seine Temperatur um 8-10 Grad. Überhitzung ist gefährlich für Weinhefe, daher sollte sie an einem kühlen Ort mit einer Temperatur von 18-20 Grad und nicht mehr als 25 Grad aufbewahrt werden.
Nach 3-4 Tagen lässt die Gärung sichtbar nach. Dabei wird der in Wasser gelöste Zucker ein zweites Mal zugegeben. Nach einer Woche die letzte Portion Zucker hinzufügen.
Der fertige Wein wird in Flaschen abgefüllt und für etwa einen Monat im Keller oder an einem anderen geeigneten Ort aufbewahrt, damit er sich aufhellen und seine wahre Farbe erhalten kann.
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