Alkohol Tötet Unsere Gehirnzellen Nicht

Video: Alkohol Tötet Unsere Gehirnzellen Nicht

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Video: Tötet Alkohol unsere Gehirnzellen? Schadet ein Filmriss meinem Gehirn? Das passiert wirklich! 2024, September
Alkohol Tötet Unsere Gehirnzellen Nicht
Alkohol Tötet Unsere Gehirnzellen Nicht
Anonim

Wissenschaftler sind zu dem Schluss gekommen, dass Alkohol unsere Gehirnzellen nicht zerstören kann und sich bei mäßigem Konsum von Getränken nicht negativ auf das Nervensystem auswirkt.

Experten analysierten die Gehirne von Verstorbenen, von denen die Hälfte eingeschworene Alkoholiker waren.

Eine eingehende Studie zeigte, dass es keinen Unterschied in der Hirnzellschädigung bei Alkoholikern und bei Verstorbenen gab, die in ihrem Leben keinen Alkohol missbraucht hatten.

Es gibt viele wissenschaftliche Belege dafür, dass die Wirkung von Alkohol sehr positiv sein kann.

Trockener Rotwein ist ein gutes Antioxidans. Es verlangsamt den Alterungsprozess sowie die Bildung von Cholesterin-Plaques.

Es reinigt auch die Blutgefäße und spült freie Radikale aus. Das zulässige gesunde Maximum von Rotwein beträgt 150 Gramm.

Prost
Prost

Bier enthält immunstimulierende Stoffe und Glückshormone.

Einige Wirkstoffe aus Hopfen im Bier wirken beruhigend, schmerzstillend und einschläfernd.

In den skandinavischen Ländern ist es sogar ein offiziell zugelassenes Antidepressivum.

Es hat sich gezeigt, dass Menschen, die Bier trinken, positiver und lebhafter sind als Abstinenzler. Die erlaubte Tagesdosis an Bier beträgt 200 Gramm pro Tag.

Wodka und Brandy transportieren Nährstoffe aus Heilpflanzen in den Körper.

Wein
Wein

Qualitätsmarken dieses Alkohols haben eine gefäßerweiternde Wirkung und sind nützlich bei Hautinfektionen. Die erlaubte tägliche Aufnahme von Wodka und Brandy beträgt 50 Gramm pro Tag.

Andererseits zeigen Untersuchungen, dass Erwachsene, die sich 1 Glas Wein pro Tag leisten können, seltener an psychischen Störungen leiden.

Auch die negativen Auswirkungen von Alkohol sind nicht zu übersehen, denn er tötet zwar unsere Gehirnzellen nicht ab, erschwert aber die Signalübertragung an das Nervensystem.

Dies liegt daran, dass Nervenzellen, sogenannte Dendriten, die für den Informationsaustausch zwischen Neuronen verantwortlich sind, geschädigt werden.

Dendriten haben die Fähigkeit, sich auch bei Alkoholikern zu erholen, aber nur, wenn sie ihre Sucht aufgeben.

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