2024 Autor: Jasmine Walkman | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-16 08:26
Das Schiff Titanic sank am 14. April 1912 - nur vier Tage nach seiner ersten Reise. Mehr als 100 Jahre später sind die Menschen immer noch neugierig auf alles, was damit zusammenhängt. Und nicht nur, wie es zu einem so schrecklichen Unfall kam, sondern auch, wie das Leben an Bord des Schiffes war, einschließlich der Verpflegung der Passagiere.
Es gab drei Fahrgastklassen an Bord und angesichts der unterschiedlichen Ticketpreise gab es natürlich einen Unterschied in die Menüs. Als das Schiff aus England auslief, befanden sich 2.229 Passagiere und Besatzungsmitglieder an Bord. Es gab Menüs mit verschiedenen Speisen und die für die Reise benötigten Produkte waren riesig. Es gab Tausende von Pfund Fleisch, Gemüse, Obst und Mehl, Tausende von Flaschen Alkohol und 14.000 Gallonen frisches Wasser für eine Reise, die in sieben Tagen in New York enden sollte.
Die drei Klassen des Schiffes bedeuteten jeden Tag drei verschiedene Menüs. Das erstklassige Essen wurde raffiniert und in einem formellen Rahmen serviert. Sowohl zum Frühstück als auch zum Abendessen gab es reichlich zu Essen.
Das Essen in der zweiten Klasse war eher unprätentiös und eher typisch britisch. Französische Menüs erscheinen selten außerhalb der First Class, da traditionelles britisches Essen bevorzugt wird. Hühnchen mit Curry, gebratener Fisch, Frühlingslamm, Hammelfleisch und Putenbraten waren gängige Menüpunkte sowie Pudding zum Nachtisch.
In der Nacht, in der die Titanic sank, aßen die zum Scheitern verurteilten Passagiere der zweiten Klasse Plumpudding, auch bekannt als Christmas Pudding. Das Essen für die Passagiere der dritten Klasse war eine reduzierte Version des Essens der zweiten Klasse, aber sie waren zufrieden. Sie war sowieso mehr, als sie es gewohnt waren. Eine Sache war in dieser Klasse ganz anders – den Passagieren wurde kein besonders deftiges Abendessen serviert, sondern hauptsächlich Tee.
Titanic kollidiert um 23.40 Uhr mit dem schicksalhaften Eisberg, nachdem das Abendessen bereits serviert wurde. Viele der geretteten Artefakte aus dem versunkenen Schiff wurden gefunden Menüseine klare Vorstellung davon zu geben, was auf dem Schiff serviert wurde. Das nächste Menü gibt es ab dem Abend des 14. April, das für fast die Hälfte der First-Class-Passagiere die letzte Mahlzeit ist:
Zuerst: Austern;
Zweite: Consomme Olga (geklärte Rinderbrühe), Gerstencremesuppe;
Dritte: Lachs mit Gurke, Musselinsauce;
Andere Hauptgerichte: Mignonfilet, sautiertes Hähnchen, panierte Zucchini, Lamm mit Minzsauce, Entenbraten mit Apfelpüree, Rinderfilet mit Kartoffeln, Garnierung von grünen Erbsen, Karotten in Sahne, Reis und Salzkartoffeln, alkoholisches Sorbet Römerpunsch, gebratene Taube mit Salat und Spargel, Gänseleber mit Sellerie;
Nachspeisen: Waldorf-Pudding; Pfirsiche, geliert in Likör; Schokoladen-Eclairs mit Vanille; französisches Eis.
Auch das zweitklassige Menü an diesem tragischen Abend hatte eine Auswahl, wenn auch eine viel bescheidenere. Als erster Gang wurde Consomme mit Tapioka serviert. Im zweiten gab es mehr Abwechslung: Gebratener Kabeljau mit scharfer Sauce, Brathähnchen mit Reis und Curry, Lamm mit Minzsauce, Putenbraten mit Gemüsesauce. Die Garnitur besteht aus grünen Erbsen, Pommes Frites und Rübenpüree. Als Nachtisch gab es Gelee und amerikanisches Eis.
Für die dritte Klasse gab es neben dem obligatorischen Tee auch Zwieback, Käse und Haferflocken.
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