2024 Autor: Jasmine Walkman | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-16 08:26
In unserem Land bieten die Geschäfte fast ausschließlich tiefgekühltes, hauptsächlich importiertes Fleisch an, jedoch auf Kosten des billigsten in Europa.
In unserem Land ist es gängige Praxis, tiefgefrorenes Fleisch anzubieten, wodurch der Preis niedriger ist als in anderen europäischen Ländern. In Bulgarien werde fast kein Frischfleisch verkauft, sagte der Vorsitzende der Kommission für Warenbörsen und -märkte Eduard Stoychev zu Darik.
Die Wahrheit schien: 80 Prozent des Schweinefleischs und 90 Prozent des Rindfleischs werden importiert und in Wirklichkeit sind Verbraucher und Händler nur davon abhängig, was Fleischimporteure in unser Land bringen.
Stoychev beharrt darauf, dass nur die heimische Produktion das Problem mit der Qualität der angebotenen Lebensmittel lösen könne und fügte die schockierende Feststellung hinzu, dass derzeit über 80 Prozent des Fleisches importiert werden.
Es wurde deutlich, dass es in den Fleischlagern nur tiefgekühlt gelagert wird und nur in einigen Filialen, die direkt von bulgarischen Produzenten beliefert werden, wir frisches Fleisch kaufen können - meist Lamm.
Herr Stoychev erklärte, dass echtes Rindfleisch schon lange nicht mehr im Handel erhältlich sei. Was wir für Rindfleisch kaufen, ist eigentlich Rindfleisch.
Der niedrige Preis von tiefgekühltem Fleisch wirft die Frage auf, wie lange es schon in Gefrier- und Kühlschränken liegt. Der Vorsitzende der Commodity Exchanges Commission sagte, das Fleisch könne nur tiefgefroren gelagert werden.
Die Wahrheit ist, dass sogar unsere Nachbarländer mehr für Fleisch bezahlen und wir nicht essen, was sie tun. Mit anderen Worten, der Bulgare gibt sein Geld für möglichst minderwertiges Fleisch. Die Fleischlagerstätten haben angegeben, dass sie seit Jahren kein Frischfleisch mehr aufbewahren.
Der einzige Ausweg aus der Situation sei laut Stoychev der Ausbau der lokalen Produktion, ähnlich wie in Deutschland und Frankreich. In Deutschland wird die Hälfte der Produkte selbst hergestellt, in Frankreich erreicht ihr Anteil 60 Prozent.
Zum Vergleich: In Bulgarien beträgt der Prozentsatz nur 15 Prozent, was bedeutet, dass unser Markt von 85 Prozent von Importen abhängig ist, was die Wettbewerbsfähigkeit automatisch ausschließt.
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