Auch Selbstgemachtes Essen Kann Giftig Sein

Auch Selbstgemachtes Essen Kann Giftig Sein
Auch Selbstgemachtes Essen Kann Giftig Sein
Anonim

Selbst gekochtes Essen kann zweifellos viel gesünder sein als im Laden gekauftes. Darin können wir alle notwendigen Elemente für die richtige Ernährung hinzufügen. Gleichzeitig gibt es jedoch einige Feinheiten, die Gerichte in Gift verwandeln können, ohne es zu merken.

Selbst wenn wir alle Regeln des Kochens und der Wärmebehandlung befolgen, gibt es manchmal Substanzen in Lebensmitteln, die uns schaden können. Es ist wichtig, alle Fakten und Besonderheiten des Essens zu kennen, bevor es serviert wird.

Die Gartemperatur ist entscheidend für die Qualität der Speisen. Am schwierigsten ist es mit Kohlenhydraten. Nur wenige Menschen wissen es, aber wenn sie bei zu hoher Temperatur oder zu lange kochen, setzen sie Giftstoffe frei.

Herkömmliche Röstkartoffeln können beispielsweise den giftigen Stoff Acrylamid bilden. Es ist typisch für stärkehaltige Lebensmittel, die bei einer Temperatur von über 121 °C gegart werden.

Dazu gehören auch Müsli und sogar Kaffee. Dies gilt für alle Arten des Kochens – Backen, Braten und Kochen.

Acrylamid
Acrylamid

Die Temperatur ist nicht das einzige, was zählt. Auch die Zeit, in der Sie das Essen zubereiten, ist sehr wichtig. Je mehr Kartoffeln gekocht werden, desto mehr Acrylamid produzieren sie.

Sobald Sie sie ausschalten, wird der Vorgang fortgesetzt, bis sie vollständig abgekühlt sind. Daher müssen beim Garen dieser Produkte unbedingt die Regeln für Garzeit und Temperatur eingehalten werden.

Acrylamid ist für jedes Lebewesen extrem schädlich. Einmal im menschlichen Körper, erhöht es das Risiko, Krebszellen zu entwickeln.

Das Gift fördert die Entstehung von Krebs der Nieren, des Endometriums und der Eierstöcke. Experimente haben gezeigt, dass hohe Acrylamidwerte zu Blasenproblemen, Schwäche in Armen und Beinen, Kribbeln und Nervenproblemen führen.

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