2024 Autor: Jasmine Walkman | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-16 08:26
Es gibt fast kein Rezept, bei dem nicht eine Prise schwarzer Pfeffer hinzugefügt wird. Es ist im Vergleich zu anderen Sorten am würzigsten und wohlriechendsten. Es kann ganz, zerkleinert oder gemahlen gefunden werden.
Die Heimat des schwarzen Pfeffers ist Indien. Dort spielte er eine Schlüsselrolle. Im Laufe der Jahre wurde schwarzer Pfeffer nicht nur als Gewürz verwendet, sondern auch als Währung. Schon im antiken Griechenland erschien es als reine Währung. Es gilt auch als eines der heiligsten Geschenke, die den Göttern angeboten werden können. Jahre später, im Mittelalter, wurde das Wohlergehen der Menschen an der Größe ihrer Bestände an schwarzen Bohnen gemessen.
Einer der Gründe, warum es von der Antike bis heute zu den beliebtesten Gewürzen gehört, ist die Eigenschaft des Gewürzes, das nicht so frische Aussehen der Lebensmittel zu maskieren. Gerade in der Antike war dies aufgrund fehlender Annehmlichkeiten wie Kühl- und Gefrierschrank von großer Bedeutung. Dies, kombiniert mit dem starken Aroma und dem würzigen Geschmack, macht schwarzen Pfeffer wirklich unbezahlbar.
Schwarzer Pfeffer wird aus einer glatten kriechenden Pflanze namens Piper nigrum gewonnen. Auch weiße und grüne Paprika kommen daraus. Der Unterschied in den Sorten ergibt sich aus den verschiedenen Entwicklungsstadien der Früchte der Pflanze sowie den Verarbeitungsmethoden.
Die Pflanze, aus der die Pfefferkörner gewonnen werden, bevorzugt ein heißes und feuchtes Klima. Ungefähr drei oder vier Jahre nach dem Pflanzen beginnt sie kleine weiße Blüten zu geben, die sich in Pfefferkörner verwandeln.
Beim schwarzen Pfeffer werden die Traubenblüten gepflückt, bis die Beeren halbreif sind, kurz bevor sie rot werden. Die Verarbeitung beginnt mit dem Trocknen, bei dem sie schwarz werden. Heute sind Indien und Indonesien die Hauptproduzenten von schwarzem Pfeffer.
Wie jedes andere Gewürz hat schwarzer Pfeffer viele Vorteile. Seine Einnahme verbessert nachweislich die Verdauungsprozesse sowie die Arbeit des Darmtrakts. Interessanterweise stimuliert es die Geschmackszentren und sendet so ein Signal an den Magen, die Freisetzung von Salzsäure zu erhöhen.
Es bestimmt die reibungslose Funktion des Magens. Darüber hinaus hat Pfeffer schweißtreibende Eigenschaften - erhöht die Harnsekretion. Es hat starke antioxidative und antibakterielle Eigenschaften.
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