2024 Autor: Jasmine Walkman | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-16 08:26
Sobald Sie den Knoblauchkopf abschneiden, zerquetschen oder gar „verletzen“, beginnt ein natürlicher Prozess, der die Pflanze vor „Schädlingen“schützt. Das im Knoblauch enthaltene Enzym Alinase wandelt dann das bisher geruchlose Alliin in Allicin um. Erst bei diesem Zersetzungsprozess treten der intensive Geruch und die Schärfe des Knoblauchs auf.
Allicin und seine neu gebildeten Inhaltsstoffe, die an Stoffwechselprozessen beteiligt sind, erzeugen einen sehr starken Geruch. Es hängt auch stark davon ab, wie der Knoblauch konsumiert wurde – frisch, alt, roh, gekocht, als Pille oder Pulver, als Kapsel oder Saft.
Das Beste, was Sie wahrscheinlich tun können, ist, sich an den Geruch von Knoblauch zu gewöhnen, da er nicht vollständig vermieden werden kann. Das Wichtigste in diesem Fall ist, dass Knoblauch sehr nützlich ist und eine regelmäßige Einnahme nur dazu beitragen kann, dass Sie sich gesünder und vitaler fühlen.
Wie man Knoblauch kocht?
Beim Kochen oder Backen wird ein Großteil des Knoblauch-Allicins zerstört. Gekochter Knoblauch ist zwar nicht so scharf und riecht nicht so stark wie roh, aber ein wichtiges Element seiner Heilkraft fehlt.
Davon sind viele Experten überzeugt. Andere behaupten jedoch, dass Allicin während der Verdauung im Körper neu gebildet wird.
Gewärmter Knoblauch, der zu Lebensmitteln hinzugefügt wird, schützt definitiv vor Herzinfarkt und Schlaganfall, sagen amerikanische Wissenschaftler. Ihre Studien zeigen, dass Knoblauch beim Erwärmen einige natürliche Chemikalien freisetzt.
Dazu gehört zum Beispiel Ayoen, das verhindert, dass Blutplättchen zusammenkleben. Saure Lebensmittel wie Tomaten und Essig unterstützen diesen Umwandlungsprozess.
Gebratener Knoblauch in heißem Fett verliert jedoch viele der wichtigen Inhaltsstoffe für den Körper. Deshalb ist es ratsamer, ihn zu ersticken.
Unbestritten ist, dass der regelmäßige Verzehr von Knoblauch letztendlich die Gesundheit verbessert – egal ob roh, gekocht oder als Zutat in diversen Saucen und Salaten.
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