2024 Autor: Jasmine Walkman | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-16 08:26
Das Gießen ist eine Praxis, die darauf abzielt, die Sedimente, die sich während einer bestimmten Reifezeit bilden, von klarem Wein zu trennen. Durch die im Wein ablaufenden Prozesse werden ständig Verbindungen gebildet, die zu Boden sinken und das sogenannte Sediment bilden.
Bei jungen Weinen wird der Wein zudem von Kohlensäure befreit und belüftet, was bei seiner Entstehung und Entwicklung eine günstige Rolle spielt. Wird die Hefe nicht rechtzeitig getrennt, kann der Wein einen unangenehmen Geschmack annehmen und dadurch seine Qualitäten mindern.
Der erste Überlauf, dh. die Trennung des Weines von der Grobhefe erfolgt bei Rotweinen ca. einen Monat nach Ende der stillen Gärung und bei Weißweinen ca. 5 Wochen nach Gärbeginn.
Der zweite Überlauf erfolgt, nachdem die Winterfröste vorüber sind. Das Sediment ist kleinvolumig und besteht hauptsächlich aus Farbstoffen, Proteinen, Zahnstein und mehr.
Das dritte Gießen erfolgt, um den Wein von der Hefe zu trennen, die viele pathogene Mikroorganismen enthält, da das Gießen mit dem Beginn des Frühlings und Sommers zusammenfällt, wenn diese Mikroorganismen günstige Bedingungen für die Entwicklung vorfinden. Manchmal verschmelzen der zweite und der dritte Stream und finden Ende Februar statt.
Im Herbst wurde der Wein zum vierten Mal ausgeschenkt.
Bei jungen Weinen empfiehlt es sich, im ersten Jahr drei bis vier Überläufe zu machen. Wenn die Weine das zweite Jahr gereift sind, reichen nur zwei – im Frühjahr und im Herbst.
Dieser Vorgang sollte an einem ruhigen und klaren Tag durchgeführt werden, da unter diesen Bedingungen der Schlamm auf den Boden des Behälters gefallen ist. Bei trübem Wetter ist der Druck geringer, die Sedimente steigen auf und das macht es schwierig, den Wein vollständig davon zu trennen.
Es ist zwingend erforderlich, dass alle diese Maßnahmen unter Überwachung und Einhaltung der erforderlichen Hygiene durchgeführt werden.
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