2024 Autor: Jasmine Walkman | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-16 08:26
Das Fingerkraut ist eine schöne Waldblume, die auch heilende Eigenschaften hat, weshalb sie in die Kategorie der Kräuter fällt. Es gibt über 400 Arten von Fingerkraut, aber in unserem Land sind die häufigsten blauen und gelben Fingerkraut.
Blaues Fingerkraut, auch bekannt als Shot und Bitterkeit, fördert effektiv die Sekretion der Magendrüsen und macht so Appetit. Es eignet sich zur Vorbeugung und Behandlung einer Reihe von Gesundheitsproblemen und wird in der Volksmedizin sogar zur Erhöhung der Muttermilch bei stillenden Frauen verwendet. Aus den gleichen Gründen wird es häufig Viehfutter zugesetzt.
Gelbes Fingerkraut ist auch in der Pharmazie weit verbreitet. Es wird verwendet, um Sirupe und Tabletten herzustellen, die den Appetit anregen. Das Kraut hat einen eher bitteren und aufdringlichen Geschmack und kann kaum ohne Süßungsmittel eingenommen werden, hat aber andererseits eine nachweislich appetitliche Wirkung. Hier sind 3 Ideen, was Sie mit Fingerkraut tun können, wenn Sie das Kraut bereits erworben haben:
Kräuterelixier aus Fingerkraut (wirkt gut gegen Nieren- und Blasenentzündung, Müdigkeit und Schwindel, Gicht, Menstruationsschmerzen, Hämorrhoiden, Husten usw.)
Notwendige Produkte: 1 EL blaues Fingerkraut, 500 ml Wasser.
Zubereitung: Die Fingerkrautblüte wird mit kochendem Wasser übergossen und ca. 2 Stunden einweichen gelassen. Diese Abkochung wird 4-mal täglich 1/2 Stunde vor den Mahlzeiten eingenommen.
Alkoholfreier Likör aus Fingerkraut, geeignet zur Stärkung des Immunsystems und für Menschen mit Blutarmut
Notwendige Produkte: 110 g Fingerkrautwurzeln, 1 kg Zucker, 1, 25 Liter Wasser.
Zubereitung: Die Fingerkrautwurzeln werden 25 Minuten mit dem Wasser zusammengelegt, die Flüssigkeit filtriert und mit Zucker versetzt. Kochen Sie, bis Sie einen dicken Sirup erhalten, der 2 mal täglich getrunken wird.
Fingerhutlotion für Furunkel und schwer heilende Wunden
Notwendige Produkte: 100 g Fingerkrautwurzel, 1 Liter Schnaps.
Zubereitung: Das Kraut wird in Brandy eingeweicht und ca. 2 Wochen stehen gelassen. Dann wird es gefiltert und daraus werden Kompressen hergestellt, die auf die entzündete Stelle aufgetragen werden. Es wirkt auch gut gegen Kopfschmerzen. Es ist zu beachten, dass das Kraut ziemlich stark ist und die Anwendung von Kompressen nicht länger als 3 Tage dauern sollte.
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