Die Kraft Der Sekundären Pflanzenstoffe Und Wie Man Sie Bekommt

Die Kraft Der Sekundären Pflanzenstoffe Und Wie Man Sie Bekommt
Die Kraft Der Sekundären Pflanzenstoffe Und Wie Man Sie Bekommt
Anonim

Es wird angenommen, dass sekundäre Pflanzenstoffe, die in den meisten Lebensmitteln pflanzlichen Ursprungs enthalten sind, bei der Prävention vieler Krankheiten äußerst nützlich sind. Tausende von sekundären Pflanzenstoffen sind bekannt. Hier sind einige von ihnen mit nachweislich wertvollsten Vorteilen für den menschlichen Körper:

Bioflavonoide - Etwa 6.000 davon sind bekannt. Sie kommen vor allem in Obst und süß schmeckendem Gemüse vor. Verschiedene Bioflavonoide haben unterschiedliche Vorteile - einige sind Antioxidantien, andere wirken als "Agenten" zum Schutz vor verschiedenen Krankheiten. Eine Untergruppe dieser sekundären Pflanzenstoffe, Flavonoide genannt, umfasst das Antioxidans Quercetin, von dem angenommen wird, dass es das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringert und Katarakte verhindert. Quercetin kommt in Tee, Rotwein, Weintrauben und grünen Bohnen vor.

Allicin - ein sekundärer Pflanzenstoff, der in Knoblauch, Lauch, Zwiebeln und Bärlauch vorkommt. Senkt hohe Cholesterinwerte im Blut und stimuliert das Immunsystem.

Carotinoide - die bekanntesten unter ihnen sind Beta-Cartoin und Lycopin. Sie sind starke Antioxidantien, von denen angenommen wird, dass sie vor einigen Krebsarten schützen. Ausgezeichnete Quellen für Carotinoide sind buntes Obst und Gemüse wie Mangos, Tomaten, schwarze Johannisbeeren, Karotten, Kürbis und dunkelgrünes Blattgemüse.

Glucosinolate - finden sich hauptsächlich in Kreuzblütlergemüse und insbesondere in Brokkoli, Rosenkohl, Kohl und Blumenkohl. Sie haben eine starke Anti-Krebs-Wirkung. Sulforaphan ist eines der aktivsten Antikrebsmittel, das von Glucosinolaten produziert wird.

Cumarine - schützen vor Krebs. Orangen sind eine reiche Quelle von Idolen.

Phytoöstrogene – Sie haben eine ähnliche chemische Zusammensetzung wie das weibliche Sexualhormon Östrogen und sollen vor bestimmten hormonabhängigen Krebsarten wie Brustkrebs und Prostatakrebs schützen. Eine Vielzahl dieser sekundären Pflanzenstoffe, Isoflavone genannt, kann Wechseljahrsbeschwerden lindern. Soja und Kichererbsen sind extrem reich an Isoflavonen.

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