2024 Autor: Jasmine Walkman | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-16 08:26
Auf 6. Dezember Die orthodoxe Kirche ehrt die Erinnerung an Sankt Nikolaus der Wundertäter von Myra, der mit seinen Seewundern viele Seeleute vor dem Tod gerettet haben soll.
Die Bulgarisch-Orthodoxe Kirche ehrt den heiligen Nikolaus als Schutzpatron der Fischer und Seefahrer, denn er gilt als Herr der Meere.
Nach Volksglauben verursacht der Heilige Seestürme und Hurrikane. Wenn er wütend ist, lässt er den Winden Luft, erschüttert das Meer und versenkt Schiffe.
Traditionell an Nikolaustag an jedem Tisch es muss ein Fisch sein, meistens ein Karpfen, da man glaubt, dass der Karpfen ein "Diener" des Heiligen Nikolaus ist.
Eine Legende besagt, dass einst, als der Heilige mit seinen Gefährten in einem Boot unterwegs war, starke Meereswellen den Boden des Schiffes durchbohrten. Nikolai zog einen Karpfen aus dem Meer, stopfte das Loch im Boot und rettete alle Passagiere vor dem Ertrinken.
Am häufigsten am Nikolaustag der karpfen ist gestopft mit Reis, Bulgur, Walnüssen, Zwiebeln und Rosinen, einwickeln und im Teig backen. Das so zubereitete festliche Gericht mit Karpfen im Teig wird als Fischteich bezeichnet.
Beim Reinigen des Fisches müssen Frauen darauf achten, dass seine Schuppen nicht zu Boden fallen, da angenommen wird, dass der Mann, der darauf tritt, sterben wird.
Die Volkstradition des Nikolaustages ordnet den rituellen Fischteich an und die Brote werden in einer Kirche geweiht und Stücke davon an die Nachbarn verteilt.
Der größte Teil des Fischteichs und das Brot müssen beim Familienessen gegessen werden.
Der Nikolaustisch wird den ganzen Tag nicht angehoben und steht den Gästen zur Verfügung.
Nach dem Brauch behalten die Hausfrauen den Knochen des Karpfenkopfes, der die Form eines Kreuzes hat.
Dieser Knochen - "Krümel" oder "Boden", gilt als ungewöhnlich heilend. Mütter nähen es auf die Hüte ihrer neugeborenen Kinder, um sie vor bösen Blicken und Lektionen zu schützen.
Das Nikolaus-Ritual es ist auch mit den Weihnachtsliedern und Survakar-Bräuchen verbunden.
Also in der Region Strandzha zum Beispiel nach Nikolaustag Alle Jungs, die Weihnachtslieder singen werden, gehen gemeinsam in das Haus ihres "stanenik" und laden ihn feierlich ein, die rituelle Rolle des Anführers der Weihnachtsliederkompanie zu übernehmen.
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