2024 Autor: Jasmine Walkman | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-16 08:26
Man kann nie sicher wissen, welche Lebensmittel schädlich sind und welche nicht. Richtlinien und Empfehlungen für einzelne Produkte, Inhaltsstoffe und Kräuter ändern sich ständig im Lichte neuer Forschungen. Selbst Experten sind jetzt verwirrt in ihren Ratschlägen an uns, wenn sie empfehlen, was wir essen sollen und was nicht.
Mit diesem Problem beschäftigt sich Scott Harding, Professor an der Royal University of Food Technology, in seinem neuen Buch. Es heißt Missverständnisse in der modernen Ernährung. Grundsätzlich versucht seine Arbeit, einige Lebensmittel, die schädlich sein sollen, zu rehabilitieren.
Hier sind drei davon, denen der britische Experte rät, sofort auf unsere Speisekarte zurückzukehren:
Eier
Eier galten lange Zeit als schädlich für das Herz. Die Hauptsorge dafür war der hohe Cholesteringehalt in ihnen, der wiederum den Cholesteringehalt im Blut erhöht. Neuere Studien zeigen jedoch, dass eine normale Aufnahme von Cholesterin in Eiern sogar gut für den Körper ist. Eier sind eine ausgezeichnete Quelle für Protein, gesunde Fette und viele Vitamine und Mineralstoffe.
Margarine
Die Geschichte der Margarine ist vielleicht eine der verwirrendsten Geschichten in der Ernährung. Der Ursprung dieses aus pflanzlichen Fetten hergestellten Produktes geht auf das frühe 19. Jahrhundert zurück. Nach und nach ersetzt Margarine fast überall Butter. Wissenschaftler haben in der Vergangenheit sogar empfohlen, gesättigte Fette zu vermeiden, was zu koronaren Herzkrankheiten führt.
In den letzten zwei Jahrzehnten hat das Produkt jedoch wegen der schädlichen Transfette, die darin enthalten sind, Bekanntheit erlangt. Heutzutage verzichten die meisten großen Unternehmen jedoch auf die Verwendung solcher Fette in Margarine, und sie ist wieder ein nützliches Pflanzenöl. Harding empfiehlt jedoch, das Etikett sorgfältig zu lesen, da noch Margarinen mit schädlichen Inhaltsstoffen darin enthalten sind.
Kartoffeln
Kartoffeln gehören zu den wenigen Gemüsesorten, die aufgrund ihres höheren glykämischen Index als ungesund gelten. Kartoffeln sind jedoch eine reiche Quelle an Kohlenhydraten, Vitamin C, einigen B-Vitaminen und Spurenelementen. Bis vor kurzem war ihre Berühmtheit auf die enthaltene Stärke zurückzuführen, von der viele glaubten, dass sie zur Verstopfung der Blutgefäße führte. Neuere Studien zeigen jedoch, dass dies nicht nur falsch ist, sondern obendrein bildet Stärke eine dünne Schicht auf dem Darm und schützt ihn vor Bakterien.
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