2024 Autor: Jasmine Walkman | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-16 08:26
Die regionale Behörde für Lebensmittelsicherheit in der Stadt Haskovo beschlagnahmte wegen des Pestizids Difenthiuron 1.340 Kilogramm importierte Paprika aus der Türkei.
Die Regionalagentur berichtet, dass die Sendung für Sofia bestimmt war, die schädliche Paprika jedoch an der Grenzkontrollstelle Kapitan Andreevo festgehalten wurde.
Das Pestizid Difenthiuron dient zum Schutz von Pflanzen und Pflanzenprodukten vor Schädlingen, ist aber wegen seiner schädlichen Wirkung auf den menschlichen Körper verboten.
Die beschlagnahmte Sendung von 1340 kg Paprika wurde zur Tierkörperbeseitigung unter der Kontrolle eines Vertreters der zuständigen Behörde umgeleitet.
Bis heute wurden in der Europäischen Union 29 Fälle von festgenommenen Produkten an der Grenze aufgrund des Vorhandenseins von Diafenthiuron festgestellt.
Die Produkte, in denen das Pestizid gefunden wurde, waren aus China und Hongkong importierter Tee, Brokkoli, der ebenfalls aus China importiert wurde, Okra- und Curryblätter - importiert aus Indien.
Nach Angaben der EU wurde erstmals eine Sendung aus der Türkei beschlagnahmt, die das Vorhandensein von Pestiziden in den Produkten beweist.
Die bulgarische Agentur für Lebensmittelsicherheit hat die Europäische Kommission über das Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel RASFF über den schädlichen Pfeffer informiert.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit meldet hohe Pestizidgehalte in Obst und Gemüse, wobei 97% der Produkte im letzten Jahr in schädlichen Chemikalien gefunden wurden.
Der Bericht des Europäischen Amtes zeigt, dass von 79.035 entnommenen Proben 97 % der Lebensmittel gefährliche Chemikalien enthalten.
Am sichersten für den Verzehr sind Bio-Produkte, die die geringste Häufigkeit von Pestiziden registriert haben - 0,5%.
Die Lebensmittel mit den niedrigsten Pestizidgehalten sind Weizenmehl, das in 0,3% der Fälle das Auftreten der gefährlichen Chemikalie registrierte, und Kartoffeln - 0,6%.
Auf der anderen Seite zeigten Spinat - 6,5%, Bohnen - 4,1%, Orangen - 2,5%, Gurken - 2,1% und Reis - 2% eine hohe Häufigkeit von Pestiziden.
Daten des Europabüros zeigen deutlich, dass selbst in Bio-Produkten Pestizide, wenn auch in geringen Mengen, vorkommen.
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