2024 Autor: Jasmine Walkman | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-16 08:26
Nahrungssucht oder Nahrungssucht ist ein komplexer Prozess, der Wissenschaftler und Fachleute seit langem erstaunt hat. Erst Mitte des letzten Jahrhunderts wurde klar, dass übermäßiges Essen eine Form der toxikologischen Sucht ist. Dies führt zur Gleichsetzung von Nahrungssucht mit Drogensucht.
Das menschliche Gehirn enthält die sog. Proteine der Freude - Serotonin und Endorphine, die für die innere psychologische Sphäre des Individuums verantwortlich sind. Die Forschung hat bewiesen, dass das mentale Wohlbefinden weitgehend von einer Reihe biochemischer Prozesse abhängt, die in unserem Körper ablaufen. Und je mehr Endorphine gebildet werden, desto glücklicher fühlen wir uns.
Und proportional - je kleiner die Menge dieser Proteine ist, desto schlechter ist unser psychischer Zustand. Symptome wie Angst, Angst, pessimistische Gedanken und andere treten auf. Und manche finden den Ausweg aus diesem Zustand im Kühlschrank.
Wenn eine Person in einen solchen Zustand gerät, greift sie meistens auf fetthaltige Lebensmittel zurück. Fette und Kohlenhydrate dringen schnell in den Blutkreislauf ein und verursachen einen Glukoseschub, der kurzzeitig die Ausschüttung von Glückshormonen auslöst. Im Verhältnis zum Serotonin- und Endorphinspiegel steigt auch die gute Laune, das Gefühl von Gelassenheit und Gelassenheit.
Das Schlimme am Essensglück ist, dass es nur für kurze Zeit anhält. Diese chemische Freude existiert im Körper für sehr wenig, danach verschwindet sie vollständig, wenn die Nahrung abgebaut wird. Und je angespannter und pessimistischer die Gedanken eines Menschen sind, desto schneller wird diese Nahrung abgebaut.
Hier beginnt ein Teufelskreis aus schlechter Laune, dunklen Gedanken, fettigem Essen, mehrfacher Besserung und immer wieder von vorne. Im Laufe der Zeit nimmt die Nahrungsaufnahme zu, wodurch die Zeit des momentanen Glücks verlängert wird.
Das Lustgefühl, das bei der Nahrungsaufnahme entsteht (an deren Stelle können Zigaretten, Alkohol, Drogen stehen) ist deutlich im Gehirn positioniert. Die sogenannte dominant - vorübergehend dominanter Erregungsbereich im Zentralnervensystem. Und bei jedem weiteren psychischen Unbehagen schiebt Sie das Gehirn automatisch in den Kühlschrank oder in die Schüssel mit Chips.
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