Volksmedizin Mit Katzenkralle

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Video: Volksmedizin Mit Katzenkralle

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Video: Katzenkralle - Alles, was du über ihre Wirkung wissen solltest. 2024, November
Volksmedizin Mit Katzenkralle
Volksmedizin Mit Katzenkralle
Anonim

Katzenkralle wächst in vielen Ländern Mittel- und Südamerikas frei, insbesondere im Amazonas-Regenwald. Die Verwendung dieser Baumrebe geht auf die Inka-Zivilisation zurück.

Historisch gesehen wird Katzenkralle in Südamerika seit Jahrhunderten zur Vorbeugung und Behandlung bestimmter Krankheiten verwendet.

In jüngerer Zeit wurde Katzenkralle als Mittel zur Bekämpfung und Behandlung einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen verwendet, darunter Virusinfektionen (wie Herpes und HIV), Alzheimer, Krebs und Arthritis.

Andere Verwendungen des Krauts sind die Unterstützung des Immunsystems und die Förderung der Nierengesundheit. Seine innere Rinde wird zur Herstellung von Flüssigextrakten, Kapseln und Tees verwendet. Vorbereitungen von Katzenkralle kann auch auf die Haut aufgetragen werden.

Obwohl es nicht genügend wissenschaftliche Beweise gibt, um festzustellen, ob Katzenkralle bei irgendeiner Krankheit verwendet werden kann, hat sie ein ziemlich breites Anwendungsspektrum.

Labortests haben gezeigt, dass Katzenkralle einen Teil des Immunsystems stimuliert und Entzündungen reduzieren kann.

Kraut der Katzenkralle
Kraut der Katzenkralle

Spannende Laborergebnisse deuten darauf hin, dass die Katzenkralle ein starker Verbündeter im Kampf gegen Krebs werden kann, sie verhindert die unsachgemäße Zellteilung, die für diese schreckliche Krankheit charakteristisch ist. Studien zeigen, dass Katzenkrallenextrakt die Ausbreitung von Brustkrebs bei Frauen verhindert.

Das Kraut zeigt auch Aktivität gegen Leukämiezellen. Die Katzenkralle hemmt menschliche Leukämiezellen und bewirkt, dass sie sich selbst zerstören (Apoptose).

Obwohl der genaue Wirkmechanismus noch nicht vollständig verstanden ist, glauben Wissenschaftler, dass seine Fähigkeit, bestimmte Zytokine im Immunsystem zu regulieren, dazu beitragen kann, die Abwehrkräfte des Körpers gegen Krebs zu stärken.

Sicherheit und Dosierung

Katzenkralle ist gut verträglich und gilt als ungiftig. Als mögliche Nebenwirkung kann laut Studien Durchfall auftreten.

Während die Beweise darauf hindeuten, dass Katzenkralle Menschen mit rheumatoider Arthritis zugute kommen kann, sollte sie bei Menschen mit Autoimmunerkrankungen (wie Lupus oder Multipler Sklerose) nicht langfristig angewendet werden.

Schwangere oder stillende Frauen und Kinder unter drei Jahren sollten das Kraut ebenfalls vermeiden. Die übliche Tagesdosis beträgt bis zu 350 mg pro Tag.

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