2024 Autor: Jasmine Walkman | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-16 08:26
Die Steuer, die von Unternehmen erhoben wird, die Waffeln, Chips und Energydrinks herstellen, wird nicht höher als 10 % sein. Diese Steuer für die sogenannte schädliche Lebensmittel werden im nächsten Monat - September - offiziell vom Gesundheitsministerium vorgestellt, wenn eine Diskussion zu diesem Thema stattfinden wird.
Die Hauptidee dieser Steuer besteht darin, alle Arten von ungesunden Delikatessen und kohlensäurehaltigen Getränken zu besteuern, die konsumiert werden. Das Projekt wird von einer Expertengruppe diskutiert, die die notwendigen Aktualisierungen und Änderungen vornimmt, um den Vorschlag im September anzunehmen.
Die Hauptidee für die Steuer war, zwischen 3 und 10 Prozent des Preises des jeweiligen Produkts zu betragen. Es wird davon ausgegangen, dass die Größe letztendlich in Abhängigkeit vom Gesundheitsrisiko des Produkts entschieden wird.
Welche Lebensmittel fallen unter die neue Steuer? Es ist vorgesehen, dass es sich um vier Gruppen handelt:
- Lebensmittel mit hohem Zucker- und Salzgehalt (Chips, Schokoladen-Leckereien usw.);
- Produkte, die Transfette enthalten;
- Alkoholfreie Getränke;
- Energy-Drinks.
Berechnungen zeigen, dass dieses Gesetz und die Einführung der Steuer dem Gesundheitssektor jährlich rund 150 Millionen BGN bringen werden. Vor einigen Monaten erklärte das Gesundheitsministerium, dass alle Unternehmen, die die sog. schädliche Produkte müssen beginnen, außerordentliche Steuern zu zahlen. Der Grund ist, dass ihre Produkte schädlich für die menschliche Gesundheit sind.
Wenn übermäßig viel Salz verwendet wird, kann eine Person viele Krankheiten bekommen, einschließlich Fettleibigkeit, Arteriosklerose, Bluthochdruck usw.
Die Idee der neuen Steuer stieß erwartungsgemäß auf Ablehnung der Wirtschaft, das Institut für Marktwirtschaft kommentierte sogar, dass die Verabschiedung der Steuer mehr Probleme als Vorteile bringen werde.
Experten meinen, dass es keinen Grund für die Einführung dieser Steuer in Bulgarien gibt, da ihre Kommentare auf den Erfahrungen anderer Länder beruhen. Ökonomen haben eine eigene Analyse durchgeführt, die deutlich zeigt, dass eine solche Steuer in keiner Weise im Kampf gegen Fettleibigkeit helfen wird.
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