2024 Autor: Jasmine Walkman | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-16 08:26
Forscher der University of California in Irvine und der University of Western Australia haben einen unerwarteten Weg entdeckt, die Kosten von Krebstherapien zu senken.
Mit innovativer Technologie konnten sie beweisen, dass der Prozess des Kochens eines Eies reversibel ist. Den wissenschaftlichen Durchbruch verkündete die amerikanische Ausgabe MailOnline.
Wissenschaftlern ist es gelungen, hartgekochte Eier in rohe zu verwandeln, indem sie die Proteine mithilfe der organischen Verbindung Harnstoff auflösen. Der Stoff Harnstoff ist im Urin enthalten. Es ist auch möglich, es künstlich zu extrahieren.
Die chemische Reaktion beim Kochen eines Eies ist die Bindung von Proteinen. So entsteht eine feste Masse. Wir haben einen Weg gefunden, ein gekochtes Hühnerei wieder roh zu machen, sagt Professor Gregory Weiss, Biochemiker an der University of California, Irvine. In der wissenschaftlichen Veröffentlichung haben wir eine Methode zur Trennung gebundener Proteine beschrieben, fügte der Wissenschaftler hinzu.
Zu Beginn des Experiments kochte das Team ein Ei 20 Minuten lang bei einer Temperatur von 90 Grad Celsius. Wissenschaftler haben Harnstoff in das fertige hartgekochte Ei injiziert. Damit der Harnstoff funktioniert, weil die gelösten Proteinpartikel in der Anfangsphase noch unbrauchbar sind, gaben die Wissenschaftler die flüssige Lösung in eine zentrifugenähnliche Maschine. Dies half, die Prozesse umzukehren.
Bei der experimentellen Technik wurde Druck auf die kleinen Partikel ausgeübt, um sie in ihre ursprüngliche Form zurückzubringen. Das Experiment steckt noch in den Kinderschuhen, daher ist noch nicht klar, ob das Ei nach der rohen Rückgabe verzehrt werden kann.
Wissenschaftler glauben, dass die Entdeckung, die eine schnelle und kostengünstige Rückkehr von Protein in seinen ursprünglichen Zustand ermöglicht, die Proteinproduktion vereinfachen wird, was wiederum die Produktionskosten senkt.
Die weit verbreitete Verwendung verschiedener Proteinarten in Krebstherapien ist bekannt, daher wird deren Wert reduziert, erklärt Professor Weiss.
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