2025 Autor: Jasmine Walkman | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2025-01-23 10:14
Ungarn gehörte auch zu den Ländern, die GVO-Pflanzen den Krieg erklärten. Ganz unerwartet zerstörte das Land tausend Morgen gentechnisch veränderten Mais.
Dieselbe Kultur sei mit gentechnisch verändertem Saatgut angebaut worden, sagte der stellvertretende ungarische Staatssekretär im Ministerium für ländliche Entwicklung, Lajos Bognyar.
In einigen EU-Ländern darf gentechnisch verändertes Saatgut erlaubt sein, in Ungarn gibt es ein Verbot, berichtet upriser.
Laut Lajos Bognyar wurde der mit genetischem Saatgut gesäte Mais vernichtet. Der Pollen aus der GVO-Kultur wird ihm zufolge nicht auf den Plantagen verteilt. Bei der Untersuchung des fraglichen Maises stellten die zuständigen Behörden fest, dass der Hersteller des illegal angebauten Saatguts Monsanto war. Die Pflanzenkontrollen werden auch in Zukunft fortgesetzt.
Ungarn ist eines der wenigen Länder, das GVO-Pflanzen ablehnt. Vor etwa einem Monat sagte Schottland auch, es wolle nicht die Absicht haben, auf seinem Territorium genetisch veränderte Pflanzen anzubauen.
Die Entscheidung des Landes hängt mit seinem großen Wunsch zusammen, seinen Status an einem sauberen und grünen Ort zu erhalten. Landwirtschaftsminister Richard Lockheath machte keinen Hehl daraus, dass der Anbau solcher Pflanzen in Schottland das gute Image des Landes schädigen könnte.
Das Thema GVO-Pflanzen wird von vielen Experten seit vielen Jahren heiß diskutiert. Der Grund ist, dass sie immer mehr in unser Leben eindringen und gleichzeitig die Wissenschaft zu wenig über sie weiß.
Zahlreiche Experimente haben bereits gezeigt, dass der Verzehr von gentechnisch verändertem Obst, Gemüse und Getreide zu störenden Veränderungen bei Labornagern und einigen anderen Vertretern des Tierreichs führt.
Dies führt dazu, dass Wissenschaftler glauben, dass sie für die Menschheit gefährlich wären. Demnach würde der Verzehr dieser Lebensmittel zu Unfruchtbarkeit, Allergien, Krebs, Übergewicht, Verschlechterung des Immunsystems und Leberproblemen führen.
Forscher haben den Verzehr solcher Lebensmittel mit bestimmten Erkrankungen wie Autismus in Verbindung gebracht. Da der Anbau von GVO-Pflanzen jedoch für die Wirtschaft viel rentabler ist, wird er in vielen Ländern praktiziert.
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